Dive Master
- Der Kurs Divemaster ist der Einstieg zum professionellen Taucher. Dieser Kurs vermittelt bereits die komplette Tauchtheorie, welche auch im“Instructor Development Course“ verlangt wird. Ein PADI-Divemaster darf dem Tauchlehrer in Kursen, soweit es ihm erlaubt ist, assistieren. Verfügt der Divemaster über zusätzliche Ausbildungen und Qualifizierungen, so darf er einige Kurse selbst oder unter Aufsicht unterrichten, wie z.B.: „Discouver Scuba Diving“ (DSD), „Digital Underwater Photographer“ (DUP), „Emergency First Response“ (EFR) oder „Underwater Naturalist“.
Kursumfang
- Ausdauerübungen im Wasser
- Entwickeln von Tauchfertigkeiten in guter Demonstrationsqualität
- Die Aufgaben eines Divemasters
- Die Programme, die ein Divemaster selbständig durchführen darf
- 12 Theorie- Lektionen
- Unterstützung eines Instructors (Tauchlehrers) bei der Ausbildung von Tauchschülern
- Erstellen eines Notfallplans
- Erstellen einer Tauchplatzkarte
Bedingungen
- PADI Open Water Diver oder gleichwertige Qualifizierung
- PADI Advanced Open Water Diver oder gleichwertige Qualifizierung
- PADI Rescue Diver oder gleichwertige Qualifizierung
- PADI Emergency First Response Kurs oder einen vergleichbaren Erste-Hilfe-Kurs mit Herz- Lungen- Wiederbelebung (HLW), max. 2 Jahre alt
- mindestens 20 geloggte Tauchgänge zu Beginn der Ausbildung
- mindestens 60 geloggte Tauchgänge bei Beantragung der Brevetierung
- mindestens 18 Jahre alt
Die erste Professionelle Ebene in deiner Tauchausbildung
Der Dive Master ist eine professionelle Assitenz für den Tauchlehrer und darf aktiv an der Ausbildung mitwirken.
Etliche Aufgaben werden eigenverantwortlich im Beisein des Tauchlehrers umgesetzt und abgenommen.
Je nach Ausbildungsstand darf ein Dive Master mit dem bestandenen DSD Leader sogar Interessenten Schnuppertauchen
anbieten.
Ab hier ist es auch nicht mehr weit zum Tauchlehrer